Geometrische Servierbrett oder Schneidebrett aus der Ahornblättrigen London Plantane. Ein überaus praktischer Alltagsgegenstand, ist handgeschnitzt und liegen angenehm in der Hand. Ideal zum Servieren von belegten Broten und Snacks. Die glatt geschliffene Oberfläche ist mit natürlichem Öl eingelassen und entwickelt mit der Nutzung eine schöne Patina.
Jedes Produkt ein Unikat, demnach sind formale Abweichungen in Größe, Färbung und Maserung möglich.
- Material: London Plantanen Holz
- Sustainability: aus nachhaltiger, lokaler Forstwirtschaft
- Finish: mit natürlichem Öl in Lebensmittelqualität eingelassen
- Size: ca.
275 x 160 x 17mm
- Handmade in West Sussex, Großbritannien
Pflegehinweis:
Mit etwas Sorgfalt sind diese Schneidebretter sehr lange haltbar. Nach dem Gebrauch mit etwas warmem Wasser und mildem Spülmittel reinigen, bei starker Verschmutzung mit einer Bürste kräftig abreiben. Es empfiehlt sich, immer beide Seiten zu spülen, damit keine Spannungen durch einseitige Befeuchtung im Holz entstehen. Im Anschluss rasch abtrocknen und das Schneidebrett stehend an einem trockenen, gut belüfteten Ort vollständig trocknen lassen. Bitte nicht in die Spülmaschine geben, nicht einweichen und über längeren Zeitraum im Wasser liegen lassen.
Zur Pflege der Oberfläche kann gelegentlich neutrales Speiseöl aufgetragen werden. Dazu wenig Öl auf ein weiches Tuch geben und gründlich einreiben, anschließend gut trocknen lassen.
STORY
Im Frühjahr 2012 führte Hampson Woods eine neue Serie von Servierbrettern ein. Diese aus der Londoner Platane gefertigten Bretter bringen eine fein gearbeitete Schönheit in dein Zuhause.
Platanen werden in London häufig gefällt, und Hampson Woods arbeitet eng mit Baumpfleger zusammen, die in der Lage sind, diese hoch aufragenden Giganten der Stadt zu sammeln und zu bearbeiten. Sie kennen die Herkunft aller Stücke.
Sobald Sie den Baum in den Händen halten, betrachten Sie jeden einzelnen Teil, und die Formen der unbearbeiteten Stücke werden sichtbar. Hampson Woods schneidet diese Stücke grob zu und berücksichtigen dabei alle künftigen Bewegungen des Holzes. Sobald sie von der Unversehrtheit eines jeden Stücks überzeugt sind, beginnt die grosse Schnitzarbeit wobei sie sich an denselben Linien orientieren, die der Baum selbst gewählt hat.
Nur wenn man auf diese Weise überlegt, handelt und geduldig arbeitet, kann man hoffen, der Schönheit gerecht zu werden, die in der Maserung des fertigen Stücks liegt. Und das merkt man.
Jedes Stück ist anders. Und jedes Stück wird geliebt - noch bevor es ein Zuhause findet.