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Japanische Gartenschere S-Typ Klipper | Carbon Stahl | Rattangriff | Limitiert

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  • Material Schere: S58C-Carbon Stahl / Kohlenstoffstahl
  • Material Griff: Wisteria Rattan 
  • Gartenschere
  • Dimension: 225 x 47 x 22mm
  • Klingenlänge: 83 mm
  • Sicherheitsverschluss
  • Maximaler Schnitt Ø 3mm
  • Regelmässig mit dem Crean Mate und Kamelienöl reinigen
  • Gewicht: 232g
  • Holzbox
  • Design und Herstellung: Yamakawa
  • Handmade in Yamagata, Japan
NIWAKI - Japanische Gartenschere S-Typ Klipper | Carbonstahl / Rattan Handmade in Japan
Japanische Gartenschere S-Typ Klipper | Carbon Stahl | Rattangriff | Limitiert AngebotSFr. 229.00

Beschreibung

"Nützliches und schönes Werkzeug für den Sommerschnitt, wenn jeden Tag dünnere Triebe und abgestorbene Blütenköpfe abgeschnitten werden müssen"

Die Gartenschere in limitierter Auflage eignet sich zum Schneiden, Stutzen und leichten Beschneiden. Sie werden von Handwerkern in Sanjo, im Norden Japans, von Hand aus einer einzigen, ununterbrochenen Länge von Glyzinienranken-Rattan geflochten und haben eine schöne, warme Qualität, die den strapazierfähigen KA70 Kohlenstoffstahl ergänzt. Die 3-Zoll-Klingen sind kürzer als bei der Formschnittschere, aber länger und etwas kräftiger als bei einer normalen Gartenschere, was sie zu einer idealen Allround-Gartenschere macht.

Jede Gartenschere  werden in einer Kiste aus Kiribako-Paulownia-Holz geliefert und ist ein hervorragendes Geschenk.

Pflege und Gebrauchshinweise:

Da es sich um ein natürliches Material handelt, sollte Rattan etwas vorsichtiger behandelt werden als gewöhnliche Gartenscheren. Bitte nicht über Nacht im Regen stehen lassen (keine gute Idee, übrigens für alle Werkzeuge...) und generell gepflegt werden. Insbesondere sollte der Verschluss der Gartenschere nicht in den Griff eingeklappt oder mit halb herausgezogenem Griff verwendet werden, da dies das Rattan abnutzen und beschädigen kann.

Die meisten Niwaki Werkzeuge sind aus Kohlenstoffstahl hergestellt - das bedeutet, dass sie bei regelmässigem Gebrauch Flecken bekommen (und schliesslich rosten) und allmählich ihre Schärfe verlieren. Zu ihrer Pflege gehören drei Dinge.

1. Richtige Verwendung:

  • Japanischer Stahl ist hart und scharf und kann spröder sein, als manche Leute es gewohnt sind - er bricht ab, wenn er überstrapaziert wird
  • Schneide keinen Draht, kein Metall, keinen Stein, keinen Kunststoff und kein anderes hartes Material (selbst Bambusfasern und einige sehr harte Hölzer, insbesondere Äste und Grate, können Stahlkanten beschädigen)
  • Nicht verdrehen und keinen ungleichmäßigen Druck ausüben
  • Schneide diagonal über die Äste (nicht gerade), so dass entlang der Fasern geschnitten wird
  • Achte auf die maximalen Schnittmasse und übertreibe es nicht (Scheren sind keine Astscheren)
  • Benutze die Basis der Klingen, nicht die Spitzen, für schwerere Schnitte

2. Sauber halten:

  • Entferne Blattharz, Rost und Schmutz mit einem Crean Mate und Wasser
  • Trocknen, mit Kamelienöl abwischen und an einem trockenen Ort aufbewahren

3. Halte sie scharf:

Auch neue Werkzeuge müssen nach einer gewissen Zeit geschärft werden. Die besten Ergebnisse erzielt man mit einem Schleifsteinen der Körnung 1000, für  allgemeines Schärfen.

Die Story zu NIWAKI

Story

1997 besuchte Jake als Möchtegern-Bildhauer Japan, um das kulturelle Phänomen der Kirschblüte, Hanami, zu erforschen. Dort entdeckt er die Gärten und die Bäume und will mehr dazu erfahren.

Zurück in England lässt er sich zum TEFL-Lehrer ausbilden, lernt Keiko kennen und kehrt mir ihr zurück nach Japan. Im ersten Jahr unterrichtet er, im zweiten Jahr arbeitet er in einer traditionellen Gärtnerei in einem ländlichen Teil von Osaka und lernt alles über Baumpflege, Baumschnitt und Wurzelballenbildung.

Der Name

Niwaki bedeutet Gartenbaum. Das ist nicht sehr aufregend, aber es bedeutet viel mehr als das. Japanische Gärten sind Landschaften, Mikrokosmen der Natur, und die Bäume sind so geformt, dass sie sich in diese Landschaften einfügen - da steckt eine Menge Kunstfertigkeit und kulturelles Gepäck drin. Niwaki-Gründer Jake hat ein Buch darüber geschrieben, falls du daran interessiert bist. Also, der Name. Er ist schwer auszusprechen (ni-whacky) und schwer zu merken, aber wir mögen ihn wegen seiner Aussagekraft.

Qualität

Fast alles, was in der Produktpalette enthalten ist, wird von der Niwaki-Crew selbst verwendet. Als Jake in Osaka zum ersten Mal Kiefern beschnitt, bekam er eine Gartenschere, die auch nach mehr als einem Jahrzehnt noch scharf wie eh und je ist. Schwager Haruyasu kaufte Jake seine erste japanische Schere, und seitdem hat er kaum etwas anderes benutzt.

Die Kollektion ist japanisch, funktioniert aber in westlichen Gärten und Küchen genauso gut. Ihr müsst keinen Bonsai züchten, um in den Genuss dieser Werkzeuge zu kommen.

Es sind diese kleinen Details, die uns an den Produkten überzeugen. Gartenwerkzeuge die wir vorher so nicht kannten wie zB das Hori Hori. Auf der einen Seite, eine scharf geschliffene Klinge und auf anderen, die gewohnten Zacken. Das Multitool im Garten oder Balkon.


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