NIWAKI

Razorsaw-Japansäge Gyokucho Ryoba | 125mm | Kiefernholz

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  • Material Sägeblatt: SK5-Stahl
  • Material Griff: Kiefernholz
  • Blattdicke: 0,30 mm
  • Schnittbreite: 0,30 mm
  • Klingenlänge: 125mm
  • Zahnteilung, ZpZ: 1,00 mm / 25 ZpZ und 1,3 mm / 20 ZpZ
  • Gesamtlänge: 270 x 32 x 15mm
  • Gewicht: 42g
  • Keine austauschbare Klinge
  • Manufacturer: Gyokucho
  • Made in Japan

Beschreibung

Traditionelle Razorsaw Japansägen von Gyokucho zum bündigen Abschneiden von überstehenden Holzdübeln. Die umgebende Oberfläche wird dabei nicht beschädigt.

Eine kleine Säge, die traditionell in der japanischen Tischlerei zum bündigen Abschneiden von überstehenden Holz- oder Bambusnägeln verwendet wird, die zum Verstiften von Verbindungen dienen. Das dünne Blatt ist unglaublich flexibel. Selbst nach einer Biegung über 90° hinaus federt es wieder gerade. Dank ungeschränkter Verzahnung kann sie einen Dübel oder Zapfen bündig abschneiden, ohne die umgebende Oberfläche zu beschädigen.

Bei der Verwendung dieser Säge ist es hilfreich, wenn du die Finger der freien Hand kurz hinter dem Schnitt leicht auf den Blattrücken legst. So hast du viel mehr Kontrolle. Das Blatt hat zwei Seiten, eine feine Zahnteilung auf der einen Seite für Harthölzer und eine etwas gröbere auf der anderen Seite für Weichholz. Die Klingenlänge beträgt 125 mm, ausgestattet mit einem Griff aus Kiefernholz.

Diese Säge ist für die Feinbearbeitung von Werkstücken ausgelegt und daher nicht für normale Sägearbeiten geeignet.

    Pflege und Gebrauchshinweise:

    Die meisten Niwaki Werkzeuge sind aus Kohlenstoffstahl hergestellt - das bedeutet, dass sie bei regelmässigem Gebrauch Flecken bekommen (und schliesslich rosten) und allmählich ihre Schärfe verlieren. Zu ihrer Pflege gehören drei Dinge.
    1. Richtige Verwendung:

    • Japanischer Stahl ist hart und scharf und kann spröder sein, als manche Leute es gewohnt sind - er bricht ab, wenn er überstrapaziert wird
    •  Schneide keinen Draht, kein Metall, keinen Stein, keinen Kunststoff und kein anderes hartes Material (selbst Bambusfasern und einige sehr harte Hölzer, insbesondere Äste und Grate, können Stahlkanten beschädigen)
    • Nicht verdrehen und keinen ungleichmäßigen Druck ausüben
    • Schneide diagonal über die Äste (nicht gerade), so dass entlang der Fasern geschnitten wird
    • Achte auf die maximalen Schnittmasse und übertreibe es nicht (Scheren sind keine Astscheren)
    • Benutze die Basis der Klingen, nicht die Spitzen, für schwerere Schnitte

    2. Sauber halten:

    • Entferne Blattharz, Rost und Schmutz mit einem Crean Mate und Wasser
    • Trocknen, mit Kamelienöl abwischen und an einem trockenen Ort aufbewahren

    3. Scharf halten:

    Auch neue Werkzeuge müssen nach einer gewissen Zeit geschärft werden. Die besten Ergebnisse erzielt man mit einem Schleifsteinen der Körnung 1000, für  allgemeines Schärfen.

    Die Story zu NIWAKI

    Story

    1997 besuchte Jake als Möchtegern-Bildhauer Japan, um das kulturelle Phänomen der Kirschblüte, Hanami, zu erforschen. Dort entdeckt er die Gärten und die Bäume und will mehr dazu erfahren.

    Zurück in England lässt er sich zum TEFL-Lehrer ausbilden, lernt Keiko kennen und kehrt mir ihr zurück nach Japan. Im ersten Jahr unterrichtet er, im zweiten Jahr arbeitet er in einer traditionellen Gärtnerei in einem ländlichen Teil von Osaka und lernt alles über Baumpflege, Baumschnitt und Wurzelballenbildung.

    Der Name

    Niwaki bedeutet Gartenbaum. Das ist nicht sehr aufregend, aber es bedeutet viel mehr als das. Japanische Gärten sind Landschaften, Mikrokosmen der Natur, und die Bäume sind so geformt, dass sie sich in diese Landschaften einfügen - da steckt eine Menge Kunstfertigkeit und kulturelles Gepäck drin. Niwaki-Gründer Jake hat ein Buch darüber geschrieben, falls du daran interessiert bist. Also, der Name. Er ist schwer auszusprechen (ni-whacky) und schwer zu merken, aber wir mögen ihn wegen seiner Aussagekraft.

    Qualität

    Fast alles, was in der Produktpalette enthalten ist, wird von der Niwaki-Crew selbst verwendet. Als Jake in Osaka zum ersten Mal Kiefern beschnitt, bekam er eine Gartenschere, die auch nach mehr als einem Jahrzehnt noch scharf wie eh und je ist. Schwager Haruyasu kaufte Jake seine erste japanische Schere, und seitdem hat er kaum etwas anderes benutzt.

    Die Kollektion ist japanisch, funktioniert aber in westlichen Gärten und Küchen genauso gut. Ihr müsst keinen Bonsai züchten, um in den Genuss dieser Werkzeuge zu kommen.

    Es sind diese kleinen Details, die uns an den Produkten überzeugen. Gartenwerkzeuge die wir vorher so nicht kannten wie zB das Hori Hori. Auf der einen Seite, eine scharf geschliffene Klinge und auf anderen, die gewohnten Zacken. Das Multitool im Garten oder Balkon.


    Mehr zu NIWAKI

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