


Japanische Gartensichel | Herbaceous Sickle
- Material: Carbon Stahl
- Material Griff: japanische Weisseiche
- Garten / Kräutersichel-Sense
- Dimension: 320 x 23 x 29mm
- Klingenlänge: 160 mm
- Griff aus Weisseiche
- Regelmässig mit dem Crean Mate und Kamelienöl reinigen
- Inklusive Vinylscheide
- Gewicht: 83g
- Hergestellt in Hyogo, Japan
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Beschreibung
Herbaceous Sickle – Die scharfe Antwort auf widerspenstiges Grün
Die Herbaceous Sickle, oder auch Nokogama genannt, ist das traditionelle japanische Werkzeug zur Reisernte – doch längst hat sie sich auch bei uns als unschlagbare Helferin für Stauden, Gräser und Kräuter etabliert. Was in Japan seit Jahrhunderten zum Schneiden von Reispflanzen eingesetzt wird, hat sich als perfektes Schneidewerkzeug für alles erwiesen, was im Garten zäh und standhaft wächst – vor allem, wenn die Gartenschere längst kapituliert hat.
Die gezahnte Klinge gleitet durch hartnäckige, trockene Stängel mit einem einzigen kräftigen Sägehieb. Du greifst einfach ein Büschel mit der einen Hand, ziehst mit der anderen die Sichel durch – und der Schnitt sitzt. Schnell, sauber, effizient.
Besonders geeignet für:
-
das Zurückschneiden von Stauden
-
Ziergräser, Lavendel, Minze, Salbei
-
Wildkräuter und stark verholzte Küchenkräuter
-
alles, was zu weich für die Astschere und zu zäh für die normale Gartenschere ist
Warum wir sie lieben:
Weil sie schlichtweg besser schneidet. Die ergonomische Form, der stabile Holzgriff und die gezahnte Stahlklinge stehen für durchdachtes, japanisches Handwerk, das funktioniert. Ein Werkzeug, das dir jeden Rückschnitt erleichtert – und sich dabei fast poetisch anfühlt.
Pflege und Gebrauchshinweise:
Die meisten Niwaki Werkzeuge sind aus Kohlenstoffstahl hergestellt - das bedeutet, dass sie bei regelmässigem Gebrauch Flecken bekommen (und schliesslich rosten) und allmählich ihre Schärfe verlieren. Zu ihrer Pflege gehören drei Dinge.
1. Richtige Verwendung:
- Japanischer Stahl ist hart und scharf und kann spröder sein, als manche Leute es gewohnt sind - er bricht ab, wenn er überstrapaziert wird
- Schneide keinen Draht, kein Metall, keinen Stein, keinen Kunststoff und kein anderes hartes Material (selbst Bambusfasern und einige sehr harte Hölzer, insbesondere Äste und Grate, können Stahlkanten beschädigen)
- Nicht verdrehen und keinen ungleichmäßigen Druck ausüben
- Schneide diagonal über die Äste (nicht gerade), so dass entlang der Fasern geschnitten wird
- Achte auf die maximalen Schnittmasse und übertreibe es nicht (Scheren sind keine Astscheren)
- Benutze die Basis der Klingen, nicht die Spitzen, für schwerere Schnitte
2. Sauber halten:
- Entferne Blattharz, Rost und Schmutz mit einem Crean Mate und Wasser
- Trocknen, mit Kamelienöl abwischen und an einem trockenen Ort aufbewahren
3. Scharf halten:
Auch neue Werkzeuge müssen nach einer gewissen Zeit geschärft werden. Die besten Ergebnisse erzielt man mit einem Schleifsteinen der Körnung 1000, für allgemeines Schärfen.
Fazit:
Ein Gartenwerkzeug, das durch seine Einfachheit und Effizienz begeistert – ganz im Sinne der japanischen Gartenphilosophie: minimal, funktional, langlebig.

Die Story zu NIWAKI

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