NIWAKI

Zimmermannsbeil Masakari | Higashigata Hatchet | japanische Weisseiche

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  • Material: handgeschmiedeter Papier-Shirogami-Stahl
  • Material Griff: japanische Weisseiche
  • Zimmermannsbeil
  • Dimension: 393 x 28 x 126 mm
  • Klingenlänge: 110mm
  • Griffe aus Weisseiche
  • Regelmässig mit dem Crean Mate und Kamelienöl reinigen
  • Inklusive Vinylscheide
  • Gewicht: 780g
  • Handmade in Hyogo, Japan

Beschreibung

Hochwertige kleine Axt für die Holzbildhauerei. Schnitzbeil mit Bart für Zimmermannsleute und Bildhauer - für Detailarbeiten ganz oben halten. Die Klingen aus weißem Papier-Shirogami-Stahl sind unglaublich scharf, was für saubere Schnitte und ein ordentliches Finish unerlässlich ist.


Wie bei allen japanischen Werkzeugen mit Holzstielen kann sich der Kopf bei unterschiedlicher Luftfeuchtigkeit lösen. Klopfen Sie den Keil ein, damit er fest sitzt.

Pflege und Gebrauchshinweise:

Die meisten Niwaki Werkzeuge sind aus Kohlenstoffstahl hergestellt - das bedeutet, dass sie bei regelmässigem Gebrauch Flecken bekommen (und schliesslich rosten) und allmählich ihre Schärfe verlieren. Zu ihrer Pflege gehören drei Dinge.

1. Richtige Verwendung:

  • Japanischer Stahl ist hart und scharf und kann spröder sein, als manche Leute es gewohnt sind - er bricht ab, wenn er überstrapaziert wird
  •  Schneide keinen Draht, kein Metall, keinen Stein, keinen Kunststoff und kein anderes hartes Material (selbst Bambusfasern und einige sehr harte Hölzer, insbesondere Äste und Grate, können Stahlkanten beschädigen)
  • Nicht verdrehen und keinen ungleichmäßigen Druck ausüben
  • Schneide diagonal über die Äste (nicht gerade), so dass entlang der Fasern geschnitten wird
  • Achte auf die maximalen Schnittmasse und übertreibe es nicht (Scheren sind keine Astscheren)
  • Benutze die Basis der Klingen, nicht die Spitzen, für schwerere Schnitte

2. Sauber halten:

  • Entferne Blattharz, Rost und Schmutz mit einem Crean Mate und Wasser
  • Trocknen, mit Kamelienöl abwischen und an einem trockenen Ort aufbewahren

3. Scharf halten:

Auch neue Werkzeuge müssen nach einer gewissen Zeit geschärft werden. Die besten Ergebnisse erzielt man mit einem Schleifsteinen der Körnung 1000, für  allgemeines Schärfen.

Die Story zu NIWAKI

Story

1997 besuchte Jake als Möchtegern-Bildhauer Japan, um das kulturelle Phänomen der Kirschblüte, Hanami, zu erforschen. Dort entdeckt er die Gärten und die Bäume und will mehr dazu erfahren.

Zurück in England lässt er sich zum TEFL-Lehrer ausbilden, lernt Keiko kennen und kehrt mir ihr zurück nach Japan. Im ersten Jahr unterrichtet er, im zweiten Jahr arbeitet er in einer traditionellen Gärtnerei in einem ländlichen Teil von Osaka und lernt alles über Baumpflege, Baumschnitt und Wurzelballenbildung.

Der Name

Niwaki bedeutet Gartenbaum. Das ist nicht sehr aufregend, aber es bedeutet viel mehr als das. Japanische Gärten sind Landschaften, Mikrokosmen der Natur, und die Bäume sind so geformt, dass sie sich in diese Landschaften einfügen - da steckt eine Menge Kunstfertigkeit und kulturelles Gepäck drin. Niwaki-Gründer Jake hat ein Buch darüber geschrieben, falls du daran interessiert bist. Also, der Name. Er ist schwer auszusprechen (ni-whacky) und schwer zu merken, aber wir mögen ihn wegen seiner Aussagekraft.

Qualität

Fast alles, was in der Produktpalette enthalten ist, wird von der Niwaki-Crew selbst verwendet. Als Jake in Osaka zum ersten Mal Kiefern beschnitt, bekam er eine Gartenschere, die auch nach mehr als einem Jahrzehnt noch scharf wie eh und je ist. Schwager Haruyasu kaufte Jake seine erste japanische Schere, und seitdem hat er kaum etwas anderes benutzt.

Die Kollektion ist japanisch, funktioniert aber in westlichen Gärten und Küchen genauso gut. Ihr müsst keinen Bonsai züchten, um in den Genuss dieser Werkzeuge zu kommen.

Es sind diese kleinen Details, die uns an den Produkten überzeugen. Gartenwerkzeuge die wir vorher so nicht kannten wie zB das Hori Hori. Auf der einen Seite, eine scharf geschliffene Klinge und auf anderen, die gewohnten Zacken. Das Multitool im Garten oder Balkon.


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